Mitarbeiterstimmen

Ich habe den Betrieb mit aufgebaut und war sozusagen „Gründungsmitglied“ 2006. Es ist dadurch einfach mein Pflegedienst und meine Tagespflege und ich fühle mich seit Beginn zugehörig.

"Seit 2009 arbeite ich nun im Pflegeberuf und von Anfang an beim Pflegedienst Pompe. Meine Arbeit macht mir viel Spaß. Besonders der Kontakt mit den Patienten und deren liebevolle Anerkennung bereiten mir tagtäglich Freude. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen fühlt sich wie in einer großen Familie an. Besonders schätze ich den Zusammenhalt unter den Kolleg*innen."

„Ich wollte schon immer in der Betreuung von Menschen arbeiten. 2013 bekam ich die Chance, in der Tagespflege Marina Pompe mit etwas ganz Neuem zu starten. Es hat mir von Anfang an gefallen - der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und die familiäre Atmosphäre. Die Chefin hat immer ein offenes Ohr, wenn man ein Problem hat. Weiterbildung ist für mich sehr wichtig. Und hier ist es einfach super, dass ich die nötige Unterstützung bekomme."

"Marina und ich haben vor vielen Jahren zusammengearbeitet, wodurch auch unsere Freundschaft entstanden ist. Wir wollten etwas bewegen und hatten viele Ideen. Daher kam Marina dann der Gedanke, einen eigenen Pflegedienst zu gründen. Es brauchte nicht viel Überredungskunst und ich war dabei. Im Laufe der Zeit sind wir dann noch näher zusammengewachsen. Jetzt nach so vielen Jahren ist es natürlich toll, dass man seine Meinung äußern darf und diese auch angenommen wird und es wird nicht „krumm genommen“.

Außerdem ist das Team einfach klasse und der Zusammenhalt ist einmalig. Was mir persönlich immer wichtig war, ist die Möglichkeit sich weiterzubilden. Marina hat mir da nie im Weg gestanden – im Gegenteil: seit der ersten Stunde war klar, dass sie mir die Fortbildung zum Qualitätsberater und zur Pflegedienstleitung ermöglicht."

„Ich hatte durch die Einstellung beim ambulanten Pflegedienst Pompe die Möglichkeit, meinen Beruf als Krankenschwester weiter auszuüben, obwohl ich zu der Zeit zwei kleine Kinder zu betreuen hatte. Eine Tour wurde speziell auf meine Gegebenheiten ausgerichtet. Im Laufe der Jahre bekam ich die Möglichkeit, eine Weiterbildung zur Mentorin zu absolvieren, sowie die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung abzulegen. Ich bekam die Chance, die Tagespflege mit aufzubauen.

Die Möglichkeit, eine Therapiehundeausbildung zu absolvieren, habe ich auch gerne ergriffen. So konnte ich meinen geliebten Hund in meiner täglichen Arbeit integrieren.

Nun arbeite ich seit 2009 hier im Team und könnte mir keine andere Arbeitsstelle vorstellen.“